Fuerteventura ist die zweitgrößte kanarische Insel und das ganze Jahr über ein reizvolles Reiseziel. Im Sommer sorgt der Wind dafür, dass die warmen Temperaturen gut auszuhalten sind, während im Winter dank der geografischen Lage und des milden Klimas angenehme Temperaturen von durchschnittlich 20 Grad herrschen.
Auf Fuerteventura gibt es vier bekannte Urlaubsorte, doch mein persönlicher Favorit ist die Gegend ganz im Süden der Insel mit den kleinen Örtchen Morro Jable und Jandia. Morro Jable ist ein charmantes altes Fischerdorf und heutzutage der Ortskern, wo die lokale Bevölkerung lebt. Jandia hingegen ist der touristische Teil, wo sich die Hotels und die Flaniermeile befinden.
Egal, ob ihr euch aktiv betätigen und den zahlreichen (Wasser-)Sportmöglichkeiten nachgehen möchtet, oder einfach nur nach Ruhe und Entspannung sucht – hier in Morro Jable wird jeder fündig. Besonders bei deutschen Urlaubern erfreut sich die Region großer Beliebtheit, doch das bedeutet nicht, dass nicht auch viele internationale Gäste in den Süden Fuerteventuras strömen. 😉 Lest weiter, um mehr darüber zu erfahren, was man in und um Morro Jable erleben kann, und warum es mir im Süden der Insel so außergewöhnlich gut gefällt.
Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten in Morro Jable
Strände in Morro Jable

Ich habe bereits viele Strände gesehen, doch der breite, goldgelbe Strand von Morro Jable gefällt mir besonders gut. Er erstreckt sich über mehr als 20 Kilometer bis hin nach Costa Calma und grenzt die Insel von dem umliegenden tiefblauen Atlantik ab. Der gut 4 Kilometer lange Strandabschnitt vor Morro Jable und Jandia trägt den Namen „Playa del Matorral“ und ist gesäumt von einer Promenade gespickt mit Restaurants, Geschäften und Ferienanlangen.
Im Süden ist zunächst der Stadtstrand von Morro Jable. Ein Stück weiter nördlich, vor den Hotels, stehen Liegen und Sonnenschirme zum Mieten bereit und es gibt mehrere Strandbars, an denen man sich stärken kann, Sanitäranlagen, barrierefreie Strandzugänge sowie ganzjährig Rettungsschwimmer. Im großzügigen nördlichen Strandabschnitt gibt es außerdem einen FKK-Bereich. Dahinter befindet sich ein Salzwiesen-Naturschutzgebiet, das den Strand von der Straße trennt.
Der feine Sandstrand fällt flach ins Meer ab und lädt nicht nur zu ausgedehnten Strandspaziergängen ein, sondern auch zum gemütlichen Verweilen und Baden im erfrischenden Meerwasser. Das Wasser ist kristallklar und hat ganzjährig eine angenehme Temperatur zwischen 17 und 22 Grad. Zudem ist das Meer hier meist ruhig, wodurch sich der Strand auch bestens für Familien mit Kindern eignet. Hier erfahrt ihr mehr über die besten Strände Fuerteventuras.
Leuchtturm Faro del Matorral

Direkt am Playa del Matorral erhebt sich mit stolzen 62 Metern Höhe der höchste Leuchtturm Fuerteventuras, der Faro del Matorral. Der Turm ist ein beeindruckendes Fotomotiv und definitiv einen Spaziergang wert. Er wurde im Jahr 1996 in Betrieb genommen und ist auf einen vollautomatischen Betrieb ohne Leuchtturmwärter ausgelegt, weshalb er über keine angrenzenden Wohnungen oder andere Räumlichkeiten verfügt. Optische Leuchtfeuer haben heute keine entscheidende Funktion mehr für die Schifffahrt, dennoch vervollständigt er als Wahrzeichen das Bild des Playa del Matorral.
Naturpark Jandía
Um Morro Jable herum liegt der kontrastreiche Naturpark Jandia, in dem es einiges zu entdecken gibt. Er erstreckt sich von der Landenge Istmo de La Pared bei Costa Calma bis hin zum südwestlichsten Punkt der Halbinsel Jandia, dem Leuchtturm Punta de Jandia. Es ist eine bergige Region, deren höchsten Punkt der Pico de la Zarza mit 807 Metern über dem Meeresspiegel markiert. Dort kann man hinaufwandern und bei wolkenlosem Himmel eine atemberaubende Aussicht genießen, aber dazu später mehr. 😊
Die weitestgehend unbesiedelte Gegend besteht aus unterschiedlichen Gesteinsarten, Kämmen und Tälern und beherbergt einzigartige Pflanzenarten sowie landwirtschaftliche Nutztiere, wie Ziegen, und verschiedene Vogel- und Insektenarten. Auf der Rückseite des Höhenzugs liegt der malerische Strand von Cofete. Da die Brandung und Strömungen dort sehr stark sind, ist er zum Baden nicht geeignet, dafür aber für lange Strandspaziergänge und entspannte Stunden in der Natur.
Am Rande der kleinen Ortschaft Cofete liegt außerdem noch die geheimnisvolle Villa Winter, über die man sich viele Geschichten erzählt. Sie wurde von dem Deutschen Gustav Winter erbaut und soll in der Zeit des Nationalsozialismus als Stützpunkt für U-Boote errichtet worden sein. Besichtigen kann man die Villa allerdings nicht auf eigene Faust, sondern nur mit gewissen Jeep-Safaris. Auch die Fahrt in und durch den Naturpark, sollte man nicht mit einem normalen PKW machen, da die meisten Mietwagen auf den nicht-asphaltierten Schotterpisten dort nicht versichert sind. Besser ist es eine begleitete Jeep-Tour mitzumachen, oder alternativ fährt zweimal täglich ein öffentlicher Omnibus zum Punta de Jandia und Playa de Cofete. Die Fahrt ist auf jeden Fall etwas abenteuerlich 😀
Meeresschildkrötenzentrum
Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist die Schildkrötenstation in Morro Jable. Hier werden verletzte oder geschwächte Meeresschildkröten aufgenommen und gepflegt, bis sie wieder fit für ihr Leben in der freien Wildbahn im Atlantik sind. Manche Schildkröten, die dort keine Überlebenschancen mehr hätten, haben in der Station auch ein dauerhaftes Zuhause gefunden. Man kann die sympathischen Meeresbewohner in ihren Wasserbecken bestaunen und etwas über die Wiederansiedlung sowie die Bedrohung der Schildkröten in den Ozeanen erfahren.
Das „Centro de Recuperación y Conservación de Tortugas Marinas“ befindet sich auf dem Gelände des Hafens, etwas westlich vom Stadtzentrum, und kann zurzeit dienstags und donnerstags zwischen 10 und 13 Uhr mit vorheriger Reservierung über die Webseite kostenlos besucht werden. Die Plätze sind allerdings sehr begrenzt und schnell ausgebucht, daher lohnt es sich, rechtzeitig eine Besuchszeit zu reservieren.
Die Altstadt von Morro Jable
Beispielsweise nach dem Besuch der Schildkrötenstation bietet sich ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt von Morro Jable an. Eine Fußgängerzone führt durch das Zentrum des einstigen Fischerdorfes, von wo aus zahlreiche schmale Gassen abgehen und zum Bummeln durch die Altstadt einladen. Es gibt dort viele kleine Geschäfte, von Modeläden, über Schmuckgeschäfte und Souvenirläden zu Cafés, Tapas Bars und Restaurants.

Besonders empfehlen kann ich auch am Ende der Strandpromenade die Treppen hinauf zur Kirche von Nuestra Senora del Carmen zu gehen. Unweit davon befindet sich der Aussichtspunkt Mirador de Morro Jable, von wo aus man eine tolle Sicht auf den Ort, den Strand und das Meer hat. Hier kommt man übrigens auch entlang, wenn man zu Fuß zum Hafen läuft. Was der Hafen neben dem Meeresschildkrötenzentrum noch zu bieten hat, erfahrt ihr als nächstes.
Hafen von Morro Jable

Der Hafen von Morro Jable ist hauptsächlich Anlegeplatz von vielen privaten Booten, Fischerbooten von Einheimischen und einigen Ausflugsbooten. Es gibt ein Speedboot, große und kleine Katamarane, ein altes Segelschiff und sogar ein Piratenschiff, die fast täglich entlang der Küste und aufs Meer hinausfahren. Das Beste dabei ist, dass man bei den meisten Touren ganzjährig eine große Chance hat Delfine, Wale und andere Meeresbewohner in ihrer freien Wildbahn zu beobachten.
Der Hafen ist außerdem Start- und Endpunkt von Jetski-Touren und es fährt mehrmals täglich eine große Fähre nach Las Palmas, Gran Canaria und mehrmals die Woche eine nach Santa Cruz de Tenerife, Teneriffa. Die Überfahrt dauert circa 2, beziehungsweise 5 Stunden.
In den Restaurants am Hafen gibt es den vermutlich frischesten Fisch, den ihr im Süden der Insel bekommen könnt. Das wisst nicht nur ihr jetzt, sondern auch mehrere große Rochen, die im Hafenbecken leben und reichlich gefüttert werden. Gegen Mittag ziehen die Rochen meistens los und schwimmen eine Runde aus dem Hafen raus vor die Klippen von Morro Jable und zurück – da kann man fast die Uhr nach stellen, also haltet die Augen offen! 😉
Aktivitäten rund um Morro Jable & Jandía
Shopping in Morro Jable
Sowohl in Morro Jable als auch in Jandia gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Neben den bereits beschriebenen Geschäften in der Altstadt gibt es zwei größere Shoppingcenter und eine gut einen Kilometer lange Einkaufspromenade entlang der Hauptstraße in Jandia. Dort gibt es bekannte Markengeschäfte, individuelle Läden, Souvenirgeschäfte sowie Supermärkte, Restaurants und Bars. Fuerteventura ist ein Paradies für Shoppingbegeisterte, denn hier lockt eine Vielfalt an elektronischen Geräten, Parfüms, Spirituosen und exquisiter Schokolade, alles zollfrei. Viel Spaß beim Shoppen!
Wassersport in Morro Jable
Für Wassersportliebhaber hat Morro Jable jede Menge Aktivitäten und ein tolles Surf- und Segelrevier zu bieten. Neben Jetski-Safaris und Katamaran Fahrten vor der Küste von Morro Jable, kann man sich an der Wassersportstation des Robinson Club Jandia Playa auch als Externer Material ausleihen. Ihr könnt dort Wingsurfen / Wingfoilen, Windsurfen, Katamaran segeln oder Stand-up-Paddling machen – da kommt jeder auf seine Kosten. Etwas weiter nördlich in La Pared bieten lokale Surfschulen außerdem Wellenreiten an, auch mit Abholung aus den Hotels in Morro Jable und Jandia.
Unterwassersport Schnorcheln und Tauchen in Jandía
Schon am Strand von Morro Jable kann man im flachen Wasser die Fische im kristallklaren Meer schwimmen sehen. Nur ein Vorgeschmack auf das, was man beim Schnorcheln oder Tauchen entdecken kann. Es gibt viele unterschiedliche Fischarten, Moränen und manchmal sogar Rochen und Schildkröten.
Vor der Klippe in der Bucht von Morro Jable könnt ihr mit eurem eigenen Schnorchel-Equipment unkompliziert ins Wasser gehen und euch treiben lassen. Es gibt in Morro Jable und Jandia aber auch einige Anbieter, die Schnorchel- oder Tauchgänge anbieten, sowohl für Anfänger als auch für Erfahrenere. Besondere Stellen zum Tauchen sind das Muränenriff vor Jandia mit bis zu 40 Meter tiefen Schluchten und das Anemonenfeld in der Nähe von Morro Jable.
Walbeobachtung
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Ausflugsboote, die von Morro Jable aus auf den Atlantik hinausfahren und auf der Suche nach Meereslebewesen sind. Aufgrund der geografischen Lage der Insel Mitten im Ozean, aber in der Nähe des afrikanischen Kontinents, bietet die Region vor der Küste von Morro Jable ideale Lebensbedingungen für Wale und Delfine. Sie leben das ganze Jahr über hier und ob man sie zu sehen bekommt, hängt eher vom Wetter als von den Temperaturen ab. An einem ruhigen Tag mit wenig Wind sind die Chancen am höchsten, den Tieren zu begegnen – eine Garantie gibt es aber natürlich nicht. Regelmäßig in den Gewässern gesichtet werden beispielsweise Finnwale, Pottwale und Grindwale sowie der Gemeine Delfin, Große Tümmler und Streifendelfin. Ich habe während einer zweistündigen Tour mehrere Gruppen Großer Tümmler gesehen – absolut faszinierend!
Wandern rund um Morro Jable
Wer doch lieber festen Boden unter den Füßen hat, ist auf einem der vielen Wanderwege von Fuerteventura bestens aufgehoben. Im Naturpark von Jandia locken verschiedene Wanderungen, beispielsweise nach oder in Cofete. Die bekannteste Wanderung jedoch führt zum höchsten Punkt Fuerteventuras, den Pico de la Zarza. Bei wolkenlosem Himmel hat man vom Gipfel aus einen spektakulären Blick auf den Strand von Cofete, den Atlantik und bei guter Sicht kann man sogar die höchsten Berge von Gran Canaria und Teneriffa sehen. Ich hatte leider kein Glück mit dem Wetter, mir hat die Wanderung aber trotzdem Spaß gemacht.


Die Wanderung beginnt hinter der Hotelanlage des Occidental Jandia Mar an der Calle Sancho Panza und ist 12 Kilometer lang (Hin- und Rückweg). Ihr solltet 4 bis 5 Stunden für den Hin- und Rückweg einplanen und neben ausreichend Trinken und Verpflegung auf genügend Sonnenschutz und ein festes Schuhwerk achten. Da sich oben oft die Wolken stauen und der Wind über den Kamm zieht, solltet ihr auch an wärmere Kleidung oder eine Regenjacke denken. Der Weg ist leicht zu befolgen und relativ gut geebnet, besteht aber aus kleinen Steinen und teils gröberem Geröll. Das letzte Stück zum Gipfel wird nochmal steiler und ist über eine Steintreppe zu erreichen. Solange man sich realistisch einschätzt und nicht unvorsichtig ist, ist die Wanderung durchaus auch für untrainierte Wanderer möglich und ein schöner Halbtagesausflug.
Nachtleben in Morro Jable
Fuerteventura ist eine eher ruhige Insel, die von Nord nach Süd immer ruhiger wird. In Morro Jable und Jandia gibt es eine größere Auswahl an Restaurants und Bars, die bis spät geöffnet haben und Live-Shows sowie andere Unterhaltung anbieten. Wer doch nachts gerne nochmal feiern will für den habe ich dennoch zwei Adressen parat: Die Tortuga Bar – ein Club in Jandia, an der Avenida del Saladar und die Skipper Bar – eine Bar in Jandia, an der Calle Bentejuy. Hier treffen Einheimische, das Personal der umliegenden Hotels und einige Urlauber aufeinander und können zu spanischer und internationaler Musik ausgelassen feiern.
Hoteltipp in Morro Jable
Bei wem ich mit meinen Tipps und Aktivitäten nun die Reiselust geweckt habe, für den habe ich natürlich jetzt noch einen Hoteltipp in Morro Jable, von wo aus sich die Orte und Aktivitäten am besten erkunden und machen lassen: Das TUI BLUE Riu Calypso.




Dieses Erwachsenenhotel ist das vorletzte Hotel im Süden Fuerteventuras und liegt direkt am kilometerlangen Sandstrand von Jandia. Die Lage ist meiner Meinung nach nicht zu übertreffen. Die Anlage ist sehr gepflegt und die Zimmer sind groß und haben dank des terrassenartigen Baues fast alle eine tolle Aussicht aufs Meer. Es gibt eine große Auswahl an internationalen und mediterranen Speisen in zwei Restaurants und drei Bars mit alkoholischen und nicht-alkoholischen Spezialitäten.
Tagsüber und abends gibt es niveauvolles Unterhaltungsprogramm mit Sportaktivitäten, Gourmet-Verkostungen, Live-Shows und vielem mehr. Die freundlichen Blue Guides vor Ort helfen euch nicht nur das Beste aus eurem Hotel Aufenthalt zu machen, sondern haben auch Tipps und Empfehlungen für Ausflüge und Aktivitäten in und um Morro Jable parat.
- 7 Nächte
- Halbpension
- Inkl. Flug
- 2 Erwachsene
ab € 1.532
Restauranttipp in Morro Jable
Wer die typisch spanische Küche genießen möchte, dem kann ich die Restaurants „Tapas de mis Abuelos“ und „La Bodega de Jandia“ ans Herz legen. Dort gibt es saisonale und authentische Gerichte, wie Tapas, Fischgerichte, Tortillas und vieles mehr. Da die Lokale gut besucht sind, würde ich empfehlen rechtzeitig zu reservieren.
Lohnt sich ein Urlaub in Morro Jable?
Morro Jable auf Fuerteventura vereint das Beste der Kanarischen Inseln: traumhafte Strände, charmante Atmosphäre und eine reiche Vielfalt an Freizeitaktivitäten. Hier findet man den perfekten Mix aus Entspannung und Abenteuer. Wer noch mehr über die besten Strände Fuerteventuras und Routen mit dem Mietwagen lesen möchte, findet hier die besten Tipps für die Ostküste und hier für die Westküste.
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- Halbpension
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- 2 Erwachsene
ab € 1.532
Die häufigsten Fragen und Antworten zu Morro Jable auf Fuerteventura
Wann ist der Markt in Morro Jable?

Montags und donnerstags findet von 09 bis 14 Uhr der afrikanische Markt im Ortsteil Jandia statt, wo Händler aus Afrika an zahlreichen Ständen Kunsthandwerk, Modeartikel und Accessoires anbieten.
Kann man in Jandia shoppen?
In Jandia gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Entlang der Hauptstraße erstreckt sich eine gut ein Kilometer lange Einkaufspromenade mit bekannten Markengeschäften, individuellen Läden, Souvenirgeschäften und Shopping-Centern. Auch im Ortsteil Morro Jable gibt es einige kleinere Geschäfte, die zum Bummeln einladen.
Was kostet ein Taxi von Jandia nach Morro Jable?
Ein Taxi von Jandia Playa nach Morro Jable kostet zwischen 5 und 10 Euro und die Fahrt dauert etwa 5 Minuten.
Wohin fährt die Fähre von Morro Jable?
Im Hafen von Morro Jable fährt mehrmals täglich eine Fähre nach Las Palmas de Gran Canaria und mehrmals die Woche eine nach Santa Cruz de Tenerife. Die Überfahrt dauert circa 2, beziehungsweise 5 Stunden.
Wie lang ist der Strand von Morro Jable?
Der goldgelbe Sandstrand von Morro Jable und Jandia Playa ist 4.365 Meter lang und stellenweise bis zu 60 Meter breit.