Fuerteventura Westküste – Ein Roadtrip

Es heisst, die kanarische Insel Fuerteventura sei eine Insel, die man hasst oder liebt. Dazwischen gäbe es nichts. Dem möchte ich nicht widersprechen. Bevor man aber endgültig seine persönliche Entscheidung fällt, sollte man die Insel auch in all ihren Facetten gesehen haben. Deswegen möchte ich euch in einer dreiteiligen Reihe von Beiträgen meine persönlichen Lieblingsspots auf der Insel näher bringen. Dazu habe ich für euch Mietwagentouren zusammengestellt. Jede widmet sich einem eigenen Thema. Als erstes ist Fuerteventuras Westküste dran.

Diese Tour führt  einmal vom Süden bis in den Norden Fuerteventuras. Nehmt euch einen ganzen Tag Zeit, damit ihr sie in vollen Zügen und ohne Zeitstress geniessen könnt.

Diese Highlights und Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura erwarten euch auf dieser Tour:

Diese Sehenswürdigkeiten werden wir auf Fuerteventura besuchen

Die schönsten Strände auf Fuerteventura im Westen dieser Kanarischen Insel

  • Start und Ziel: Das TUI BLUE RIU Calypso (S)
  • Der Leuchtturm am Punta de Jandia ganz im Süden (1)
  • Eine abenteuerliche Pistenfahrt über die Berge
  • Cofete mit seinen traumhaften Stränden (2)
  • La Pared und sein schwarzer Strand (3)
  • Das verschlafene Los Molinos (4)
  • Der Lavasandstrand und die Höhlen von Ajuy (5)
  • Das Surferparadies El Cotillo mit seinen feinen Sandstränden (6)
  • Der Leuchtturm El Toston ganz im Norden (7)
  • Ein phantastisches Abendessen in Corralejo (8)

Bevor wir unsere gemeinsame Tour über die Kanareninsel starten, möchte ich euch noch ein paar Ratschläge mitgeben.

5 Tipps für deine Mietwagentour auf Fuerteventura:

  1. Passender Mietwagen:
    Mietet euch einen Wagen, der auch abseits der asphaltierten Straßen Fuerteventuras fahren darf. Diese sind schon mal eher eine Piste ähnlich denn einer Straße. So seid ihr nicht nur sicher unterwegs und bekommst auch keinen Ärger mit dem Vermieter. Hier findest du mehr Tipps zu Mietwagen.
  2. Sonnenschutz:
    An vielen Stränden abseits der Hotels gibt es keine Strandliegen und Sonnenschirme. Wenn ihr also länger dort bleiben möchtet, denkt an einen effektiven Sonnenschutz. Einfache Schirme bekommt ihr vielerorts bereits für wenig Geld.
  3. Handtücher:
    Ein Strand ist schön, aus dem Meer heraus gesehen noch viel schöner. Packt also Handtücher ein, zum Abtrocknen oder zum darauf Sitzen.
  4. Getränke:
    Unterschätzt die Temperaturen und die Sonne nicht. Der Wind täuscht schon mal über ihre Stärke hinweg. Sorgt für ausreichend Getränke. Unterwegs an einem Supermarkt zu halten, ist keine schlechte Idee, um den Bestand wieder aufzufüllen.
  5. Fotoapparat oder Smartphone:
    Du besuchst die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura, da sind Fotos, Selfies und Posts bei facebook, instagram und Co. ein Muss. Vergiss dabei aber #tuiblue dabei nicht ?
Auf den richtigen Mietwagen kommt es an.
Fuerteventura: Auf den richtigen Mietwagen kommt es an.

Worauf warten wir jetzt eigentlich noch. Auf geht’s. Lasst uns gemeinsam einige der schönsten Orte Fuerteventuras entdecken.

Unsere Fahrstrecke auf Fuerteventura

1. Etappe von Morro Jable zum Punta de Jandia ganz im Süden Fuerteventuras

Strecke ca. 25 km, Fahrzeit ca. 40 Minuten

Wir beginnen unsere Tour direkt am TUI BLUE RIU Calypso im Ort Jandia Playa. Wir nehmen die Hauptstrasse Richtung Hafen von Morro Jable und folgen von dort aus dann der Carretera Punta de Jandia. Die Straße zieht sich und wird im Laufe der Fahrt nicht unbedingt besser. Also denkt bitte daran, einen Mietwagen zu nehmen, der auch auf Pisten fahren darf. Wir fahren durch das Naturschutzgebiet Parque Natural de Jandia (Naturpark Jandia). Das Landschaftsbild auf der Halbinsel Jandia wird geprägt durch eine rustikale Kargheit und durch die höchste Bergkette Fuerteventuras. Am Abzweig in Richtung Cofete halten wir uns zunächst links. Nach Cofete fahren wir später während der zweiten Etappe. Nach 25 Kilometern und ca. 40 Minuten Fahrzeit erreichen wir  das wirklich kleine Dorf Puerto de la Cruz, an dem wir aber vorbei fahren. Wenig später sind wir an unserem Ziel: Den Leuchtturm von Punta de Jandia und somit den unteren „Zipfel“ von Fuerteventura.

Fuerteventura: Der Leuchtturm "El Faro de la Lola" an der Südspitze der Insel
Fuerteventura: Der Leuchtturm „El Faro de la Lola“ an der Südspitze der Insel

Schaut man von hier nach Westen, so läßt sich Gran Canaria bestenfalls erahnen. Auch in Richtung Süden wird man außer passierenden Schiffen nicht viel sehen. Erst einige hundert Kilometer entfernt träfe man auf Afrika. Trotzdem das Meer hier wirklich unbändig und wild ist, kann man aber und zu doch einige Wellenreiter sehen. Beeindruckend, aber auch sehr gefährlich.

Auf dem Rückweg vom Leuchtturm bietet Puerto de la Cruz die Möglichkeit zum Einkehren für diejenigen, die vielleicht einen Snack oder Kaffee geniessen oder sich eine kleine Pause gönnen möchten.

2. Etappe von Puerto de la Cruz nach Cofete und zum größten Strand der Westküste Fuerteventuras

Strecke ca. 18 km, Fahrzeit ca. 40 Minuten

Weiter geht es und jetzt kommt der abenteuerlichste Teil unserer Fahrt. Ihr werdet in Cofete verstanden haben, warum ich immer wieder auf die Pistenerlaubnis für den Mietwagen hinweise. Wir fahren in Puerto de la Cruz los und folgen der Strecke unserer Hinfahrt bis zum Abzweig nach Cofete, den wir nach 10 Kilometern und einer Viertelstunde erreicht haben sollten. Warum wir für den Rest der Strecke vergleichsweise lange brauchen, werden euch die Straße, die Serpentinen und  die anderen Fahrzeuge beantworten. Nach diesem Weg werdet ihr nie wieder über schlechte Straßen in Deutschland meckern, aber: es macht wirklich Spaß da zu fahren.

Nach 10 Minuten und ungefähr 2 Kilometern haben wir die Passhöhe der Gebirgskamms Degollada de Cofete erreicht. Hier lohnt sich ein kurzer Stopp, einige Parkmöglichkeiten sind vorhanden und die Aussicht auf den Strand von Cofete und die Berge um Cofete ist atemberaubend schön. Untermalt wird das alles von einigen freilaufenden Ziegen. Also immer schön aufpassen beim Fahren.

Fuerteventura: Ein Blick auf den Strand von Cofete
Fuerteventura: Ein Blick auf den Strand von Cofete

Aufpassen beim Fahren ist jetzt das Stichwort. Der Weg hinunter nach Cofete hat einen sehr – sagen wir mal – rustikalen Charakter, ist eng und man fährt besser langsam und vorsichtig. Auf dem Hinweg fährt man an der Bergseite, das ist recht entspannt. So schön die Landschaft auch ist, bitte auf das Fahren und den Gegenverkehr konzentrieren. Unser nächstes Ziel ist -keine Sorge- der Friedhof von Cofete. Dort befindet sich ein großer Parkplatz, den wir nach ca. 25 Minuten erreichen. Zuvor fahren wir jedoch durch Cofete, das gefühlt noch kleiner ist als Puerto de la Cruz, trotzdem aber ein  Restaurant bietet.

Wir parken das Auto und los geht es. Handtücher, Sonnenschutz und alles andere aus dem Kofferraum nehmen und ab an einen der schönsten Strände von Fuerteventura: Playa de Cofete. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn wir sind an der Westküste. Hier trifft der Atlantik quasi ungebremst auf die Insel, entsprechend stark sind Wellen, Strömung und Wind.

Schwimmen ist hier lebensgefährlich, die Füßen abkühlen kann man sich aber auf jeden Fall.

Fuerteventura: Der Strand von Cofete im Westen der Insel
Fuerteventura: Der Strand von Cofete im Westen der Insel

Die rohe Gewalt der Wellen ist beeindruckend. Ein Platz zum Verweilen, Geniessen und Abspannen. Wer möchte kann natürlich auch am Strand bis zum Playa de Barlovento nach Norden spazieren gehen, der nach knapp 2 Kilometern hinter einer Spitze, die ins Meer ragt beginnt. Das einzelne, weiße Gebäude, das ihr am Berghang seht, ist im übrigen die Villa Winter, welche in den 30er Jahren von einem Deutschen erbaut worden ist.

Irgendwann müssen wir leider weiter, auch wenn es schwer fällt. Stellt euch nur mal vor, wie es hier bei Sonnenuntergang wäre… allerdings muss man dann bis zum Morgen bleiben, denn die Straße zurück möchte niemand bei Dunkelheit fahren.

3. Etappe an der Westküste von Cofete nach La Pared

Strecke ca. 52 km, Fahrzeit ca. 70 Minuten

Unsere nächste Etappe führt uns nun nach La Pared. Dazu fahren wir erstmal zurück nach Morro Jable, nehmen den Passweg, über den wir gekommen sind, und erfreuen uns im weiteren an den zusehends besseren Straßen. Solltest ihr etwas im TUI BLUE RIU Calypso vergessen haben, dann ist das jetzt eure Chance, denn wir kommen an unserem Startpunkt vorbei. Wir nehmen die Hauptstraße in Richtung Norden, verlassen Morro Jable und Jandia. Der Autobahn FV-2 folgen wir bis kurz hinter Costa Calma und nehmen ab dort die Straße nach La Pared. Dort finden wir auch einen Parkplatz in direkter Nähe zum Lavasandstrand von La Pared. Tipp: Auf halber Strecke beginnt die Klippenrunde von Canada del Rio, eine schwere Wanderung, die sich lohnt! In der App Komoot findet ihr einen Rundweg.

Fuerteventura: Der Strand von La Pared im Westen der Insel
Fuerteventura: Der Strand von La Pared im Westen der Insel

Der Ausblick von dort aus auf die Strände von Barlovento und Cofete ist gigantisch. Wir blicken auf den Ort, den wir vor knapp einer Stunde noch aus anderer Perspektive sehen durften und gewinnen ein Gefühl für die Größe des Strandes und der Berge dort. Ja, die Landschaft Fuerteventura ist karg, aber gerade das macht sie meiner Meinung nach so unverwechselbar. In der Kargheit gewinnt man den Blick für das Wesentliche, entwickelt ein Gefühl für Größe und Bedeutsamkeit, weil die eigenen Gedanken nicht durch eine Vielzahl von noch so kleinen Details abgelenkt wird.

Fuerteventura: Traumhafter Ausblick
Fuerteventura: Traumhafter Ausblick

Auch wenn es sich hier nur um einen Fotostopp handelt, so kann man sich trotzdem die Füße kühlen und auch La Pared hat durchaus das eine oder andere Cafe zu bieten. Viel Zeit haben wir jedoch nicht zu verlieren, weiter geht’s.

4. Etappe von La Pared nach Ajuy – auch Fuerteventuras Westküste hat Lavastrände

Strecke ca. 30 km,  Fahrzeit ca. 30 Minuten

Wir verlassen La Pared und folgen der FV-605 durch die Berge in Richtung Pajara. Wir fahren am Mirador Astronomico vorbei, den wir auf einer anderen Tour besuchen werden. Kurz vor Pajara nehmen wir in einer Spitzkehre die Straße nach Ajuy. Direkt am Ortseingang liegt ein großer Parkplatz.

Von dort aus gehen wir zu Fuss in Richtung des schönen schwarzen Lavastrandes von Ajuy. Auch Ajuy ist nur ein kleiner Ort, der aber trotzdem einige wenige Geschäfte und Bars zu bieten hat. Wir können es uns mit unseren Handtüchern direkt am Strand gemütlich machen oder aber wir setzen uns in eines der Cafes, um auszuspannen und neue Kräfte zu tanken.

Fuerteventura: Der Lavastrand von Ajuy im Westen der Insel
Fuerteventura Westküste: Der Lavastrand von Ajuy im Westen der Insel

Ajuy hat aber nicht nur den tollen Strand Playa Ajuy zu bieten, sondern auch die Höhlen von Ajuy. Diese erreicht man über das nördliche Ende des Strandes, d.h. rechts, wenn man auf das Meer blickt. Es geht zunächst hoch auf die Klippen und dort finden wir einen gut ausgebauten Weg, der uns zu den Höhlen führt. Ein Spaziergang, der sich definitiv lohnt. Man kann sich die Höhlen von den Klippen aus ansehen, es führt aber auch ein weg hinunter, so dass man sich auch in die Höhlen wagen kann. Gerade für die kleinen und großen Kinder ein großer Spaß.
Südlich liegt einer der typischen schwarzen Sandstrände, der „Strand der Toten“ (Playa de los Muertos), der wegen der starken Brandung nicht zum Baden einlädt.

5. Etappe von Ajuy über Los Molinos nach El Cotillo

Strecke ca. 90km, Fahrzeit ca. 80 Minuten ( bzw. 75 km und 60 Minuten)

Wir fahren erstmal zurück in Richtung Pajara und nehmen dann die Straße nach Tuineje. Dort wechseln wir auf die FV-20 in Richtung Antigua, passieren Tiscamanita und Agua de Bueyes bevor wir Antigua selbst erreichen. Unterwegs finden sich einige Supermärkte und Cafes direkt an der Straße, die das eine oder andere Bedürfnis befriedigen können. Kurz vor Casillas del Ángel biegen wir links ab, nehmen die FV-30 und wechseln nach knapp 3km auf die FV-207.

Je nachdem wie spät es ist, müssen wir uns nun entscheiden, ob wir auf unserem Weg nach El Cotillo einen Zwischenstopp im verschlafenen Los Molinos einlegen wollen. Der Abzweig auf die FV-221 folgt nach knapp 4 km. Für dieser Abstecher müssen wir 15 km Fahrt und 20 Minuten Fahrzeit einplanen. Los Molinos selbst ist nicht nur klein, es ist wirklich klein. Es bietet aber direkt am Ortseingang einen Parkplatz und ein bei den Einheimischen sehr beliebtes kleines Restaurant mit einer tollen Aussicht.

Um nach El Cotillo zu gelangen, fahren wir zurück zur FV-207, folgen dieser nach Norden, um dann in Richtung La Oliva zu fahren. Diese Schnellstraße führt uns dann auch direkt nach El Cotillo. Dort halten wir uns links und fahren zu einem großen Parkplatz am Strand.

El Cotillo selbst ist ein stetig wachsender und auch der größte Ort an der Westküste. Entsprechend gut ist die Infrastruktur und man findet dort eigentlich auch alles, was man braucht. Wir aber brauchen den Strand. Der goldgelbe feine Sand und das türkis-blaue Meer sind jedes Foto wert. Wer möchte, kann hier dann auch etwas schwimmen.

Fuerteventura: Der feine Sandstrand von El Cotillo
Fuerteventura: Der feine Sandstrand von El Cotillo

6. Etappe von El Cotillo über den El Toston nach Corralejo

Strecke ca. 30 km, Fahrzeit ca. 35 Minuten

Unsere letzte Etappe führt uns zunächst zum nördlichsten Leuchtturm El Toston der Insel Fuerteventura, wo wir -je nach Tageszeit- schon einen Eindruck von der wunderschönen Sonnenuntergängen an der Westküste Fuerteventuras bekommen. Dieser liegt nicht weit entfernt nördlich von El Cotillo.

Fuerteventura: Der Leuchtturm "El Toston" an der Nordspitze der Insel
Der Leuchtturm „El Toston“ an der Nordspitze der Insel

Und jetzt haben wir es auch wirklich schon geschafft. Wir sind vom südlichsten Leuchtturm zum nördlichsten gefahren, haben dabei die schönsten Strände Fuerteventuras an der Westküste gesehen und können den Tag gemütlich ausklingen lassen.

Was jetzt nur noch fehlt, ist ein schönes Abendessen und dafür bekommt ihr jetzt meinen ultimativen Insidertipp für ein großartiges Abendessen: Das Restaurant Avenida in Corralejo.

Wir fahren also zunächst zurück nach El Cotillo, folgen der Straße nach Lajares, dann der FV-109 und FV-1 ins Zentrum von Corralejo. Wir suchen uns dort einen Parkplatz, entweder an der Hauptstraße oder am westlichen Stadtrand, was meist deutlich einfacher ist. Wenn wir die Hauptstraße in Richtung Norden flanieren, finden sich viele unterschiedliche Geschäfte. Das Shopping aber heben wir uns für unsere Sightseeing und Shopping-Tour auf. Wir gehen also schnurstracks zum Restaurant Avenida und hoffen, dort nicht zu lange auf einen Platz warten zu müssen. Aber selbst wenn wir warten müssen, es lohnt sich auf jeden Fall. Lasst es euch schmecken, denn nach unserer Tour über die Insel habt ihr es euch wirklich verdient.

7. Etappe: Ab nach Hause ins TUI BLUE RIU Calypso

Strecke ca. 120km,  Fahrzeit 1:45 Stunde

Nach einem tollen Abendessen machen wir uns auf den Heimweg. Dank der gut ausgebauten Nord-Süd-Verbindung kommen wir auch schnell wieder zurück in den Süden. Wir passieren die Dünenstrände der Ostküste und Puerto del Rosario. Die Lichter am Himmel dort sind übrigens keine Ufos, sondern Flugzeuge im Anflug auf den Flughafen. Über Costa Calma geht es zurück nach Morro Jable und ins TUI BLUE RIU Calypso.

TUI BLUE Riu Calypso
For Two
4.5
Fuerteventura . Spanien

Ein anstrengender aber sehr schöner Tag mit gefühlt Tausenden von Aktivitäten geht zu Ende und eure Fotogalerie wird um viele schöne Fotos reicher geworden sein.

Und? Hast du dich für deinen Lieblingsort an der Westküste von Fuerteventura entschieden? Haben wir ihn besucht oder gar vergessen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar unter diesem Beitrag.

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