Der Himmel ist blau, die Luft warm und die Sonne strahlt. Die Eröffnung vom TUI BLUE Palm Garden verlief reibungslos und alle freuen sich auf die kommenden Monate. Wir sind bereit für eine tolle Saison! Als hätte ich laut gedacht bekomme ich einen Anruf von Dirk aus der TUI BLUE Zentrale in Hannover – ein neuer Auftrag für den TUI BLUE Blog! Diesmal teste ich den Polar A360 Fitnesstracker und bin ziemlich gespannt, was das kleine blaue Wunder zu bieten hat. Der Polar A360 Fitnesstracker kommt in unseren „Spezial‘‘-Sportkursen zum Einsatz. Ich werfe also einen schnellen Blick ins Programm der BLUE App und entscheide mich spontan für das BLUEf!t Camp Spezial. Dieser Kurs soll zwar ziemlich anspruchsvoll sein, aber ich denke mir wie immer: Wenn schon, denn schon…!
Von Kindheitserinnerungen und brennenden Muskeln
Ich stehe mit fünf weiteren Teilnehmern im BLUEf!t Park. Umgeben von beruhigendem Grün und idyllischem Vogelgezwitscher erhalten wir von BLUEf!t Guide Lars eine Einweisung für den Polar A360 Fitnesstracker: „Mit diesem Hilfsmittel werden wir heute unser Training kontrolliert durchführen. Wir werden die Herzfrequenz genau verfolgen, uns die jeweiligen Regenerationszeiten anschauen und beobachten, wieviel Kilokalorien verbrannt werden.“ Am Ende der Einheit sollen die vom Fitnesstracker erfassten Daten individuell besprochen und ausgewertet werden. Ich lege die dunkelblaue Uhr an und los geht‘s!
Mit lockerem Warmlaufen beginnen wir entspannt den Kurs. Als nächstes zeigt uns Lars Sprungübungen auf dem Trampolin, die wir anschließend nachmachen sollen. Diese Übung stelle ich mir einfach vor. Sie erinnert mich an meine Kindheit, als ich an warmen Sommertagen lachend auf einem Trampolin rumhüpfte. Ich stelle jedoch schnell fest, dass diese Übung rein gar nichts mit meinen frühen Kindheitserinnerungen zu tun haben – meine Beinmuskeln brennen und ein Blick auf den Polar A360 Fitnesstracker verrät mir, dass meine Herzfrequenz bereits leicht erhöht ist. Und das war erst der Anfang!

Mit Kontrolle und Fitnesstracker das Maximum herausholen
Es folgt ein Intervalltraining: 30 Sekunden Action, 30 Sekunden Regeneration. Nach gerade mal drei Durchgängen bin ich komplett aus der Puste, meine Beine brennen wie Feuer und ich frage mich, warum Dirk immer mir Blogthemen zum Thema Sport aufgibt. In der kurzen Regenerationspause sehe ich mich um: Alle Kursteilnehmer sind ziemlich aus der Puste, aber jeder hat ein Lächeln im Gesicht! Hierzu ist die Gruppendynamik unheimlich wichtig. Jeder feuert Jeden an. Eine Kursteilnehmerin schaut gemeinsam mit BLUEf!t Guide Lars besorgt auf ihren Fitnesstrack. „Deine Herzfrequenz ist ziemlich hoch. Eine Runde aussetzen.“, höre ich Lars sagen. Ich schaue ebenfalls auf meine Polar A360; nach der Regenerationszeit eine Herzfrequenz von 122! Ich nutze die Gunst der Stunde und frage, ob ich nicht auch eine Runde pausieren darf. Dieser schaut auf meinen Fitnesstracker, grinst und sagt: „Nein, alles im Normalbereich. Weitermachen!‘‘ Ich vermeide es zu widersprechen, da ich weiß, dass dieses Verhalten bei meinem Kollegen zu zusätzlichen Übungen führen kann – und die brauche ich wirklich nicht mehr!
Es folgen weitere Intervalltrainings mit den Slacklines, Konditionstraining und zu guter Letzt Liegestütze. Der Polar A360 Fitnesstracker zeigt mir an, dass meine Werte – je nach Intervall- oder Pausenphase – eine Berg- und Talfahrt erleben. Der Satz „Auf zur letzten Runde…‘‘ ist jetzt schon dreimal ausgesprochen worden und ich glaube, dass ich mich keinen weiteren Zentimeter mehr bewegen kann. Das Brennen meiner Beinmuskeln hat sich mittlerweile gelegt, jetzt fühlen sie sich zittrig und schwach an. An den morgigen Muskelkater möchte ich noch gar nicht denken. Dann, nach „nur“ zwei weiteren Durchgängen dürfen wir aufhören! Endlich!

Individualität und perfekt abgestimmtes Training
Zur Belohnung gibt es nun für alle den leckeren BLUEf!t Drink, welcher zeitgleich entschlackt. Während ich diesen genieße, setzt Lars sich zu den einzelnen Teilnehmern und die individuellen Daten der Polar A360 werden besprochen. Ich bin erstaunt, dass ich das komplette BLUEf!t Camp durchgehalten habe und denke, dass die gegenseitige Motivation eine Menge ausmacht. Darüber hinaus hat der Fitnesstracker einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet. Ich habe mehrmals gedacht, dass ich gleich zusammenbreche. Beim Blick auf die Uhr habe ich dann aber festgestellt, dass meine Herzfrequenz im Normalbereich liegt und ich noch nicht an meine Grenze gestoßen bin.
Für ein auf sich selbst abgestimmtes Training ist der Polar A360 Fitnesstracker meiner Meinung nach ideal. Ich kann meinen Kalorienverbrauch einsehen, meine Herzfrequenz im Blick behalten und prüfen in welchem Fettstoffwechselbereich ich prozentual liege. Durch ihr leichtes Gewicht von 31.7 Gramm ist sie außerdem kein bisschen störend beim Workout. Ein Brustgurt – wie bei anderen Modellen – ist nicht notwendig. Der Fitnesstracker misst selbstverständlich auch die Distanz, die ich an einem Tag zurückgelegt habe und – wenn ich möchte – meine Schlafintensität.
Achso, und sollte mir die Lust auf Sport vergehen, macht der Polar A360 Fitnesstracker auch einfach eine gute Figur als Accessoire – das Blau passt schließlich sehr gut zu TUI BLUE. ?
Hallo Sandra,
Hoffe Deine Trainingseinheit war nicht zu anstrengend und der Muskelkater am nächsten Tag hielt sich in Grenzen.
Sehr schöner Beitrag zum Polar A360. Ich selbst durfte den Fitness Armband ebenfalls testen und mir gefiel besonders die Smart Coaching Funktionen.
Ich durfte den Fitness Tracker aber nicht in einer so schönen Umgebung ( diese Palmen !!! ) ausprobieren. 🙂
Liebe Grüße aus dem ebenfalls sonnigen Wien
Andreas
Sehr schöner Bericht über das Workout und die damit getestete Polar. Deine Schreibweise lässt sich wunderbar lesen. Kompliment 🙂
Die A360 konnte ich noch nicht testen, werde es aber nun mal angehen, allerdings nicht in so einer schönen Umgebung 😀
Mir gefallen auch eher die schlanken Geräte, da man diese auch in der Freizeit weitertragen kann, ohne dass sie dann groß auffallen.
Liebe Grüße
Patrick
Hey,
ein sehr cooles Trampolin! Noch nie in dieser Form gesehen!
Gruß
Christina
Hallo Christina,
diese coolen Trampolins haben wir in mehreren unserer Hotels. Ein paar Minuten reichen und man ist total fertig. Hab’s selber ausprobiert 🙂
Viele Grüße
Miri