Werdet BLUEf!t mit dem SYNRGY BlueSky Trainingssystem

„Uff.“ Das ist mein erster Gedanke, als ich vor dem großen, blauen Gerüst im Fitnesspark des TUI BLUE Palm Garden stehe und mir von BLUEf!t Guide Lars erklären lasse, wie viele Übungs-Kombinationen daran möglich sind. Noch stehe ich nur vor dem Gerät, das sich SYNRGY BlueSky Trainingssystem nennt und erfahre, dass das TUI BLUE eines der wenigen Hotels weltweit (!) ist, das dieses Trainingsgerät besitzt. Doch schon kurz darauf komme ich ganz schön ins Schwitzen: Wie mein Workout mit dem SYNRGY BlueSky Trainingssystem gelaufen ist, erfahrt ihr hier.

Bevor ich überhaupt einen Fuß auf das Trainingsgerät setzen kann, schaue ich mir dieses genauer an: Einige Elemente erkenne ich aus dem Fitnessstudio, andere kommen mir gänzlich fremd vor. Da das SYNRGY BlueSky System als Outdoor-Gerät konzipiert wurde, befinden wir uns logischerweise im Freien, wo es auf der Trainingsplattform tief in den Boden verankert ist. Auf einer Fläche von 4 mal 4 Metern bietet das Gerät fünf unterschiedliche Trainingsstationen und sechs Übergänge, die sich in etlichen Kombinationen abarbeiten lassen. Wie viele genau? Ich habe nachgerechnet: 15.625. Und da sind noch nicht die Übungen mitgezählt, die mit zusätzlichen Bändern, Bällen oder Seilen funktionieren. Uff – sag’ ich doch.

Warum das SYNRGY BlueSky Workout glücklich macht

Zwei Frauen trainieren am SYNRGY BlueSky Trainingsgerät im TUI BLUE Palm Garden

Von dieser lächerlich großen Zahl lasse ich mich aber zunächst nicht abschrecken und beginne mit leichten Aufwärmübungen: Ich lasse Schultern und Arme kreisen, sprinte auf der Stelle und mache einige Jumping Jacks, die viele auch als den guten alten „Hampelmann“ kennen. Nach einigen Minuten bin ich bereit für das große Training. Erwartungsvoll blicke ich Lars, der mir als BLUEf!t Guide mit Rat und Tat zur Seite steht, an. Noch sehe ich außer dem Gerüst nirgends zusätzliches Equipment – und das bekomme ich auch nicht. „Du arbeitest nur mit deinem eigenen Körpergewicht“ sagt Lars und deutet auf die beiden Tritt-Plattformen, die in zwei unterschiedlichen Höhen kurz über dem Boden befestigt sind. Hier beginne ich mit Jumping Squats – ich springe von einer Stufe auf die nächste und wieder zurück und mache zwischen den Sprüngen eine Kniebeuge. Nach etwa 20 Wiederholungen bin ich das erste Mal leicht aus der Puste, doch Lars lacht nur und zeigt auf die Griffe, die entlang der oberen Querstange am SYNRGY BlueSky System befestigt sind. Hier muss ich mich entlanghangeln, was mir gut gelingt. Schon bin ich auf der anderen Seite angekommen und kralle mich am großmaschigen Netz fest, das zwischen den beiden Eckpfeilern gespannt ist. „Versuch mal, so schnell wie möglich an der einen Seite des Netzes hoch- und auf der anderen Seite wieder herunterzuklettern“ kommt die Anweisung vom BLUEf!t-Guide meines Vertrauens. Easy, denke ich – und nehme eine Minute später alles wieder zurück. Wer hätte gedacht, dass auf einem Netz zu klettern so anstrengend sein kann? Dafür macht es aber unglaublichen Spaß: Während des gesamten Trainings habe ich mich keine einzige Minute gelangweilt. Das manchmal recht eintönige Fitnessprogramm, was ihr aus der heimischen Muckibude kennt, hat hier keine Chance. Das SYNRGY BlueSky Trainingssystem verspricht Abwechslung pur und kann dieses Versprechen auch halten. Nach weiteren 20 Minuten, in denen ich mich mit Push-Ups, Bridges und Crunches ausgepowert habe, bin ich geschafft, aber glücklich. Und das will schon was heißen! Im Vergleich zu Lars, der als BLUEf!t Guide jeden Tag trainiert und Fitnesskurse für die Gäste gibt, habe ich zwar noch einen weiten Weg vor mir. Aber die gute Nachricht ist, dass das SYNRGY BlueSky System für Menschen mit unterschiedlichen Fitnesslevels gemacht ist. Auch Alter und Statur spielen keine Rolle, denn die Trainingsintensität kann jeder für sich individuell bestimmen.

 

Beschilderung am SYNRGY BlueSky TrainingssystemEinige Tage und Trainingseinheiten später bin ich restlos überzeugt von diesem wundersamen Trainingssystem, das mich den Spaß am Sport gelehrt hat – naja, fast. Denn meine Zeit im TUI BLUE Palm Garden ist zu Ende und zuhause wartet wieder das Laufband auf mich. Aber bevor ich abreise, hole ich mir noch schnell die besten Workout-Tipps vom Profi persönlich: Lars verrät, wie auch ihr BLUEf!t werden könnt.

1. Ohne Warm-Up geht nix!

Um ein gutes Aufwärm-Training kommt man nicht herum. Zu groß ist die Gefahr, dass ihr eure „kalten“ Muskeln verletzt, wenn ihr „von Null auf 100“ loslegt. Deswegen: Fangt zuerst mit ein paar einfachen Übungen an und steigert euch dann langsam hin zum intensiveren Training.

2. Ausreichend trinken

Ja, dieser Tipp ist so alt wie die Welt, aber dennoch nicht weniger wichtig, denn: Euer Körper verliert bei mittlerer Sportintensität ca. einen bis anderthalb Liter Wasser pro Stunde! Also, tut euch selbst einen Gefallen und nutzt kleine Pausen zwischen den Einheiten zum Trinken.

3. Motivations-Boost: Musik zum Workout

Kennt ihr diese Ohrwurm-Songs, zu denen man am liebsten sofort lostanzen möchte? Genau so ist es auch mit einer guten Fitness-Playlist. Nutzt eure Lieblingsmusik, um euch zu Höchstleistungen zu motivieren. Zum Rhythmus der Musik trainiert es sich viel leichter, versprochen!

4. Looking good: Passende Trainingskleidung

Zieht euer liebstes Trainingsoutfit an. Gut sitzende Kleidungsstücke mit atmungsaktiven und weichen Stoffen sorgen dafür, dass ihr euch während des Trainings gut fühlt. Und wer einmal die Sportschuhe zugeschnürt hat, hat schon die halbe Miete (:

5. Feiert euch selbst

Seid stolz auf euch! Haltet eure Fortschritte fest – mit Fotos oder einem Fitness-Tagebuch – und haltet euch regelmäßig vor Augen, wie weit ihr schon gekommen seid. Das motiviert, auch langfristig „dranzubleiben“ und eure Trainingsziele zu erreichen.

Und bevor ihr euch verseht, habt ihr mit Leichtigkeit eine Stunde Fitness hinter euch – mit Motivation und einer Menge Spaß.

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